Vorsicht vor Betrug!

Neue Betrugsmasche: Anrufer geben sich als Amtspersonen wie Polizisten oder Staatsanwälte aus und versuchen, Sie zur Herausgabe von Bargeld oder Wertsachen zu überreden.

Opfer sollen Geld und Wertsachen herausgeben

Quelle: Polizeiliche Kriminalprävention

Im Telefonat wird mittels geschickter Gesprächsführung dem Opfer vorgegaukelt, es gäbe bei der Polizei Hinweise auf einen bevorstehenden Einbruch. Bei einer anderen Masche wird behauptet, es liegt ein Haftbefehl aus dem Ausland, z. B. der Türkei, vor.

Zur Sicherheit sollen dann die Wertsachen und das Bargeld einem Polizisten in Zivil übergeben werden. Oder das Opfer wird aufgefordert, zur Abwehr einer angedrohten Auslieferung in das Ausland eine Kaution auf ein Konto zu überweisen.

Tipps

  • Offizielle Stellen wie die Polizei oder Staatsanwaltschaft werden Sie niemals auffordern, ihnen Ihr Bargeld oder Ihre Wertsachen zu übergeben.
  • Geben Sie Fremden gegenüber am Telefon keine Auskunft über Ihre persönlichen und finanziellen Verhältnisse oder andere sensible Daten.
  • Lassen Sie sich am Telefon nicht unter Druck setzen.
  • Beenden Sie das Gespräch, wenn Ihnen etwas merkwürdig vorkommt.
  • Rufen Sie im Zweifelsfall die nächstgelegene Polizeidienststelle an und schildern Sie den Sachverhalt.
  • Übergeben Sie unbekannten Personen kein Geld oder Wertsachen.

Ihr Geld ist bei uns gut aufgehoben!

Ihr Geld wird bei der Raiffeisenbank DreiFranken eG sicher verwahrt. Dafür sorgen neben den vielfältigen gesetzlichen Vorschriften auch umfangreiche interne Kontrollsysteme.

Sprechen Sie mit Ihrem Berater oder der nächstgelegenen Polizeidienststelle, wenn Sie aufgefordert werden, Bargeld, Schmuck oder andere Wertgegenstände herauszugeben.

Unsere Mitarbeiter sind auf das Erkennen vielfältiger Betrugsmaschen geschult.

Bitte sprechen Sie auch mit Ihren älteren Mitmenschen über das Thema.